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Warum kündigen bis zu 20 % der Angestellten in den ersten 6 Wochen?

Warum kündigen bis zu 20 % der Angestellten in den ersten 6 Wochen?

 

Tatsache ist, Geld ist definitiv wichtig, doch das alleine macht noch nicht glücklich.
Und das gilt auch in der Arbeitswelt.

 

Warum kündigen bis zu 20 % aller neu eingestellten Mitarbeiter in der Startphase?

·         Die Einarbeitung erfolgt nur rudimentär / so „nebenbei“

·         Fragen werden eher als lästig empfunden

·         Überstunden werden von Anfang an erwartet

 

Dies sind nur einige der Beispiele, die dazu führen können, dass neue Mitarbeiter auch schnell wieder gehen.

 

Und welche Auswirkungen hat dies auf Unternehmen?

·         Für die Firma: Zeit – und Geldverlust

 

·         Denn die Zeit für die Stellenanzeigen, Bewerbungen und Einarbeitung kosten Zeit + Geld

Und

·         Es bleiben ggf. überlastete „Bestands-Mitarbeiter“, die ggf. irgendwann ausfallen oder Fehler machen

 

Was kann man als Unternehmen tun? Vorbeugen.

 

Frühzeitig einen Plan erstellen bzgl. dem „Onboarding“ bei Neueinstellungen.
Also, wer arbeitet ein, welche Aufgaben, was passiert bei Krankheit u.s.w.

Auch kann man sich externe Unterstützung holen.


Unter der Bezeichnung: „virtuelle Assistenz“ gibt es im Büro- und Marketingbereich viele Freiberufler, Kleinunternehmen und Firmen, die ganz verschiedene Aufgaben abnehmen bzw. unterstützen können.

 

Übliche Tätigkeitsbereiche (einige Beispiele)

·         Backoffice-Aufgaben aller Art

·         Vorbereitende Buchhaltung

·         Terminassistenz

·         Kundenpflege

·         Social Media Marketing

·         Grafikdesign

·         Datenerfassung / Pflege …

 

Warum das sinnvoll ist?

Virtuelle Assistenz ist eine neue, moderne Form dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Dabei handelt es sich um i.d..R. Firmen, Freiberufler oder Kleinunternehmen, die diese virtuelle Assistenz anbieten.

Sie sind oft flexibler und schneller einsatzbereit.

 

Außerdem entlastet es vorhandene Mitarbeiter und kann bei erhöhter Auftragslage genauso unterstützen wie im Krankheitsfall.

Eines muss man sich jedoch klar sein. Virtuelle Assistenten sind Experten auf Ihrem Gebiet
Und möchten auch so behandelt werden. Dann kann eine gute, beidseitig vielversprechende und auch ggf. dauerhafte Zusammenarbeit super gelingen.

 


Viele Grüße Sabine Sernau / Inhaberin ZeitforMi + ZeitforMi-Portal

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